B | ohne Passfedernut |
K | mit Passfedernut (ab d1 = 20) |
d1 | d2 - d3 H8 empfohlene Wellentoleranz h7 | |||||
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12 | 4-4 | 4-5 | 5-5 | - | - | - |
15 | 4-4 | 4-5 | 4-6 | 5-5 | 5-6 | 6-6 |
20 | 6-6 | 6-8 | 6-10 | 8-8 | 8-10 | 10-10 |
30 | 8-8 | 8-10 | 8-12 | 10-10 | 10-12 | 12-12 |
38 | 12-12 | 12-15 | 12-20 | 15-15 | 15-20 | 20-20 |
d1 | d4 | d5 | l1 | l2 empfohlene Welleneinstecktiefe | l3 | l4 |
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12 | M 2 | 5,2 | 19 | 6,2 | 3,1 | 4 |
15 | M 2,5 | 8,2 | 21,2 | 7 | 3,5 | 5 |
20 | M 3 | 12,2 | 27 | 8,8 | 4,4 | 7,5 |
30 | M 4 | 16,2 | 32,5 | 10 | 5 | 11,1 |
38 | M 5 | 20,3 | 40 | 12,1 | 6 | 14,2 |
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*Lastschwankungen sind nicht berücksichtigt |
Beträgt die Umgebungstemperatur mehr als 30 °C, sind das Nenndrehmoment sowie das maximale Drehmoment entsprechend der Temperaturkorrekturfaktoren anzupassen. |
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Umgebungstemperatur |
Temperaturkorrekturfaktor |
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-20 °C bis +30 °C |
1 |
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+30 °C bis +40 °C |
0,8 |
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+40 °C bis +60 °C |
0,7 |
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+60 °C bis +80 °C |
0,55 |
Wellen unterliegen, wie alle mechanischen Bauteile, Fertigungs- oder Montagetoleranzen, die sich selbst mit großem technischem Aufwand im Regelfall nicht vollständig eliminieren lassen. |
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Fehlerart |
Versatzschema |
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Radial |
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Winkel |
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Axial |
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Rundlauf |
Zur korrekten Befestigung der Kupplungsnaben muss die Welle gemäß der empfohlenen Welleneinstecktiefe l2 montiert werden. Die Welleneinstecktiefe l2 ist im Normblatt der jeweiligen Wellenkupplung angegeben. |
Die Schaubilder zeigen die Veränderung der statischen Torsionssteife innerhalb der zulässigen Betriebstemperatur unter der Annahme, dass die statische Torsionssteife bei einer Temperatur von 20 °C gleich 100 Prozent beträgt. Bei zunehmender Temperatur reduziert sich die Torsionssteife der Wellenkupplungen. |
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Bei exzentrischen Einbaulagen der Wellenenden versucht die Wellenkupplung stets in ihre Ruhelage zurückzukehren. Die dabei wirkende Kraft wird als Rückstellkraft bezeichnet. |
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