AN | schräg, oben |
AR | schräg, unten |
FN | gerade, oben |
FR | gerade, unten |
R | Zahlenwert steigend bei Rechtsdrehung |
L | Zahlenwert steigend bei Linksdrehung |
Zählwerk Anzeige nach 1 Spindelumdrehung | Anzeige nach 1 Spindelumdrehung | Anzeige nach 1 Spindelumdrehung | entspricht Gewindesteigung | max. Drehzahl/min. |
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003 | 00.3 | 0.03 | 0,3 | 1500 |
010 | 01.0 | 0.10 | 1 | 1500 |
020 | 02.0 | 0.20 | 2 | 1250 |
030 | 03.0 | 0.30 | 3 | 830 |
040 | 04.0 | 0.40 | 4 | 625 |
050 | 05.0 | 0.50 | 5 | 500 |
100 | 10.0 | 1.00 | 10 | 250 |
Zur Montage des Stellungsanzeigers wird für die Drehmomentabstützung eine entsprechend angeordnete Aufnahmebohrung benötigt. |
Wird der Stellungsanzeiger mit kleineren Wellendurchmessern eingesetzt, kann der Hohlwellendurchmesser Ø 10 H7 mit Reduzierbuchsen GN 952.1 verringert werden. |
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Mit Klemmplatten GN 955.6 können Spindeln nach dem Verstellen geklemmt und damit gegen selbsttätiges oder unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert werden. |
Soll reduziert und gleichzeitig ein Drehknopf angebaut werden, stehen Drehknöpfe GN 957 zur Auswahl, die beide Funktionen in einem Element vereinen. |
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Der Stellungsanzeiger ist mit einer Hohlwelle versehen, die direkt auf die Spindel gesteckt und über eine Druckschraube mit der Spindel verbunden wird. Die Spindeldrehungen werden direkt über ein Zahnradgetriebe auf ein Zählwerk übertragen. Zur Drehmomentabstützung ragt ein Stift des Gehäuses in eine maschinenseitig angebrachte Bohrung und stellt so die Position zur Anbauumgebung her. |
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Die Übersetzung und Zählrichtung des Zählwerkes richtet sich nach der Steigung der Verstellspindel. Als Kenngröße dient der Anzeigewert nach einer Umdrehung ausgehend von der 0-Position. Nachkommastellen sind rot gekennzeichnet. |
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