SC | mit Schlüssel (Schließung einheitlich) |
SU | mit Schlüssel (Schließung unterschiedlich) |
SCK | mit Knebel (Schließung einheitlich) |
SUK | mit Knebel (Schließung unterschiedlich) |
SCT | mit T-Griff (Schließung einheitlich) |
SUT | mit T-Griff (Schließung unterschiedlich) |
H1 | Schwenkradius R=28 |
1 | ohne Gegenhalter |
2 | mit Gegenhalter |
Hakenabstand A | d Form SC, SU | Form SCK, SUK, SCT, SUT | h Form SC, SU | Form SCK, SUK, SCT, SUT |
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18 | 28 | 32 | 4 | 6 |
Zur Montage der Verriegelung wird die Tür bzw. Klappe oder Luke mit einer Bohrung gemäß Skizze versehen. Die benötigte Montagebohrung im Türblatt wird in der Serienfertigung überlicherweise durch Stanzen oder Lasern erzeugt. Desweiteren kann die Montagebohrung durch Bohren oder Fräsen gemäß den dargestellten Skizzen realisiert werden. Für Kleinserien und Stahlblech bis 2 mm Dicke bietet sich der Blechlocher GN 123 an. Der Haken kann erst nach der Montage des Verschlussgehäuses im Türblatt an der Verriegelung befestigt werden. Der Bolzen des Gegenhalters ist in der Höhe über ein Langloch um ±5 mm verschiebbar, was die aufbauseitige Anpassung der Verriegelung erleichtert. Idealerweise befindet sich der Bolzen wie dargestellt im verriegelten Zustand in der Ebene der Drehachse. Ein seitlicher Versatz bis max. 4 mm beeinträchtigt die Funktion aber nicht. Der Drehwinkel des Hakens ist in der Regel auf 90° begrenzt. Je nach Montage des lose beigefügten Anschlagstiftes, erfolgt die Schließung durch Rechts- oder Linksdrehung. Ohne den Anschlagstift ist der Haken um 360° drehbar. |
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