A | mit Markierungspfeil |
B | neutral, ohne Markierungspfeil oder Skala |
S | mit Standard-Skala 0...9, 100 Teilstriche |
KS | mit kundenspezifischer Sonderskala |
d1 | d2 H7 Bohrung mit Nut | d3 | d4 -0,2 | d5 | l1 | l2 | l3 | |
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66 | K 12 | K 14 | 52 | 55 | 5,5 | 44 | 9 | 40 |
Die Klemmechanik des Verstellknopfes stellt eine doppelseitig wirkende Freilauf-Rücklaufsperre dar, die Verstellmomente in beide Drehrichtungen übertragen und Rückdrehmomente unabhängig von der Drehrichtung aufnehmen kann. An Maschinen und Geräten, welche der Vibration unterworfen sind, ist der Verstellknopf nicht geeignet. Die Buchse ist durch Passfeder/Nabennut mit der abtreibenden Welle verbunden. Das Anbauteil ist feststehend. Es ist, zentriert durch Buchse und Klemmrollen, mit dem Maschinenrahmen oder Gehäuse durch 3 Schrauben verbunden. Der Drehknopf mit dem Rändelkranz ist auf der Buchse gelagert. Der Skalenring ist mit der Buchse und dadurch mit der abtreibenden Welle über 2 Senkschrauben fest verbunden. Wenn nun der Drehknopf verstellt wird, so wird je nach Drehrichtung von einem der Mitnehmerstifte eine der Klemmrollen gegen die Kraft der Druckfeder außer Eingriff gebracht. Die Buchse bzw. Welle lässt sich damit frei drehen. Der zweite, gegenüberliegende Mitnehmerstift begrenzt den Verstellweg der Rolle und gewährleistet gleichzeitig eine sichere, formschlüssige Mitnahme der Buchse. Die im Eingriff verbliebene Rolle wirkt wie ein Freilauf. Beim „Loslassen“ des Drehknopfes sorgt die Druckfeder dafür, dass die Rolle wieder in den Klemmbereich geschoben wird, die Buchse also über die Rolle mit dem feststehenden Anbauteil verklemmt und damit die Welle arretiert ist. Da der Skalenring fest mit der Buchse verbunden ist, kann die Verstellung der Welle exakt überprüft werden. Der Verstellknopf mit stufenloser Arretierung kann dann nicht eingesetzt werden, wenn der Abtrieb beim Verstellen „voreilen“ will. Außerdem kann die Klemmechanik nicht die Lagerung der Abtriebswelle übernehmen. |
Eine einwandfreie Funktion ist nur gewährleistet, wenn die maschinenseitige Wellenachse zur Anlagefläche für das Anbauteil genau rechtwinklig ist. |
Hinweis |
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Zahlengröße und Strichlängen richten sich nach der Anzahl der Teilstriche und der Ziffern bzw. nach dem Skalen-Ø. |
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