1 | Schutzart IP 65 |
2 | Schutzart IP 67 |
Spannungsversorgung |
Lithium Batterie CR2477, 3 V |
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Batterielebensdauer |
3 Jahre |
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Anzeige |
6-stelliges LCD-Display, |
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Anzeige Werte |
-199999; 999999 |
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Anzahl der Kommastellen |
programmierbar |
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Maßeinheiten |
mm, inch oder Grad |
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max. Drehzahl |
300 / 600 / 1000 U/min |
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Genauigkeit |
10.000 Impulse / Umdrehung |
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Betriebstemperatur |
0 °C ... 50 °C |
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Luftfeuchtigkeit |
max. 95 % bei 25 °C |
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Störfestigkeit |
Entspricht der Richtlinie 2014/53/EU (RED) |
Ein Vorteil der elektronischen Positionsermittlung liegt in der Vielzahl der Anzeigeoptionen des Stellungsanzeigers. Mit den 3 / 4 Funktionstasten können folgende Einstellung vorgenommen werden:
Die verwendete Lithium-Batterie hat eine Lebensdauer von über 3 Jahren. Die Notwendigkeit eines Austausches der Batterie wird durch ein Symbol auf dem Display angezeigt. Der Austausch kann leicht, durch Entfernen der Frontabdeckung, durchgeführt werden. |
Zur Inbetriebnahme des kabellosen Systems sind folgende Komponenten notwendig:
Jede Kontrolleinheit kann mit bis zu 36 Stellungsanzeigern gekoppelt werden. Der Anschluss an die Maschinensteuerung erfolgt mit einem Netzwerkkabel RJ45. Als Standard werden für die Kontrolleinheit folgende BUS-Systeme angeboten:
Über die Maschinensteuerung kann die Kontrolleinheit den Stellungsanzeigern den gewünschten Soll-Positionswert vorgeben. Die Stellungsanzeiger melden dann per Funk ihren aktuellen Ist-Positionswert zurück. |
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Stimmen Soll- und Ist-Positionswert nicht überein, fängt das LCD-Display des Stellungsanzeigers an zu blinken. Der Maschineneinrichter muss dann den Stellungsanzeiger auf den richtigen Wert einstellen. Das LCD-Display zeigt an, um welchen Wert der Ist-Positionswert vom Soll-Positionswert abweicht und in welche Richtung gedreht werden muss. Es muss solange gedreht werden, bis auf dem Display der Wert 0 erscheint, d. h. Nullabweichung zwischen Ist- und Soll-Positionswert. Die Kommunikation zwischen Stellungsanzeigern und Kontrolleinheit erfolgt durch ein proprietäres ELESA-Protokoll und verwendet den ISM SRD Frequenzbereich von 2,4 GHz – 2,48 GHz. Über das Funksignal werden die folgenden Daten kommuniziert:
Die effektive Reichweite der Funkverbindung beträgt bis zu 30 Meter. Die Antenne der Kontrolleinheit muss sich dabei in freier und möglichst hoher Position befinden. Sie kann bei Bedarf auch verlängert werden. |
Die elektronischen Stellungsanzeiger GN 9153 mit Funk-Datenübertragung sind bezüglich der Montagemöglichkeit und dem äußeren Aufbau den mechanischen Stellungsanzeigern GN 953 sehr ähnlich und können diese normalerweise ersetzen (siehe hierzu „Erläuterungen zu Stellungsanzeiger“) |
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Vor der Montage des Stellungsanzeigers ist für die Drehmomentabstützung maschinenseitig eine Aufnahmebohrung nach nebenstehender Zeichnung anzubringen. |
Die Kommunikation zwischen Stellungsanzeigern und Kontrolleinheit erfolgt durch ein proprietäres ELESA-Protokoll. Die Kontrolleinheit kann nur den Soll- und Ist-Positionswert der Stellungsanzeiger verarbeiten und an die Maschinensteuerung weitergeben. Über das Funknetz der Kontrolleinheit kann somit nicht direkt auf die Maschinensteuerung zugegriffen werden. Aus diesem Grund ist die Funkverbindung gegen Systemveränderungen oder Fremdeindringen geschützt. |
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